Christoph Jarno Burghoff, Senior Associate

Fausto

Fausto Coppi, genannt „il campionissimo“, ist einer der erfolgreichsten Radrennfahrer aller Zeiten. Coppi wurde einst gefragt, wie man seine Leistung verbessern könne.

Seine lakonische Antwort lautete: „Fahre, fahre, fahre.“ Diese Einstellung haben auch wir bei HÖCKER verinnerlicht.

Die Fokussierung auf das Medienrecht und die tagtägliche Auseinandersetzung mit diesem ist der Grund für unseren Erfolg.

Hard Facts

Vita

Seit 2018

HÖCKER Rechtsanwälte PartGmbB, Köln
Rechtsanwalt

Seit 2018

UNIVERSITÄT POTSDAM
Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Medienrecht und Didaktik der Rechtswissenschaft
Doktorand im Presse-/Äußerungsrecht

Bis 2017

REFERENDARIAT
Lüneburg, Hamburg und Berlin
Schwerpunkte im Medienrecht und Gewerblichen Rechtsschutz
Viacom International Media Networks GSA (MTV, Comedy Central, Nickelodeon)

Bis 2014

UNIVERSITÄTEN GÖTTINGEN UND BARCELONA
Studium der Rechtswissenschaften
Schwerpunkt im Privaten und Öffentlichen Medienrecht
Stipendium aus Mitteln des Nds. Ministeriums für Wissenschaft und Kultur

Mitgliedschaften, Monographien, Aufsätze / Urteilsanmerkungen

Fakten, Fakten, Fakten

Mitgliedschaften

  • DAV Deutscher Anwaltverein
  • KAV Kölner Anwaltverein

Lehraufträge

  • 2019/2020
    Dozent an der Cologne Business School (CBS) im Medienrecht, Vorlesung: „Media law in a communication crisis – Legal means to stop the press“
  • Seit 2018
    Lehrbeauftragter im Medien-, Urheber- und Wettbewerbsrecht an der Europäischen Fachhochschule (EUFH)

Sprachen

  • Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch

Veröffentlichungen

  • "Presserecht – Politikberatung: Zur Zulässigkeit der Berichterstattung über das Privatleben von Politikern", IP-Rechtsberater 09/2019, 213 ff., gemeinsam mit RA Dr. Christoph Schmischke
  • "Presserecht – Politikberatung: Zur Zulässigkeit der Berichterstattung über den Gesundheitszustand von Politikern", IP-Rechtsberater 08/2019, 184 ff., gemeinsam mit RA Daniel Wolsing

Essay

Pressefreiheit ist nicht gleich Narrenfreiheit!

Ein Essay von Dr. Carsten Brennecke

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