Keine 10 Jahre nach der Kanzleigründung ist HÖCKER in die 1. Liga des Presserechts aufgestiegen
http://juve.de/handbuch/de/2017/ranking/24362#ranking-6082+13768
Der JUVE Verlag für juristische Information gibt jedes Jahr ein Handbuch der führenden deutschen Wirtschaftskanzleien heraus. 22 Kanzleien haben es im Presse- und Äußerungsrecht ins Ranking geschafft. Das Ranking ordnet sie in fünf weitere Abstufungen ein. HÖCKER hat sich jetzt in die oberste der fünf Stufen hochgearbeitet und gilt damit auch unter den 22 gerankten Kanzleien als eine der bundesweit führenden. Von den Wettbewerbern, die sich wie HÖCKER vor allem auf die Vertretung von Unternehmen und Einzelpersonen gegen die Medien spezialisiert haben, hat es mit Schertz Bergmann nur eine weitere deutsche Kanzlei geschafft, in diese höchste Kategorie eingeordnet zu werden. Traditionsreiche Wettbewerber wie Prinz Neidhardt Engelschall oder Nesselhauf folgen auf den Stufen 2 und 3. JUVE schreibt zur Begründung der exzellenten Bewertung:
„Zuletzt konnte die im Presse- und Äußerungsrecht zu den führenden gehörende Kanzlei ihre Mandantenbasis um mehrere namhafte Unternehmen, u.a. aus der Finanzbranche, erweitern. Sie wendeten sich verstärkt an das Team um Namenspartner Prof. Dr. Ralf Höcker, wenn sie sich mit mutmaßlich kritischer Berichterstattung konfrontiert sahen. Gleichzeitig steht Höcker regelmäßig vor Gericht und erstreitet wichtige Urteile, etwa für Kachelmann sowie aufseiten eines Unternehmens gegen eine Hochschulzeitung, die sich laut OLG nicht auf das Presserecht berufen durfte. Wettbewerber loben ihn für seine Dauerpräsenz.“
Weiter betont JUVE, dass eine Partnerernennung und die Einstellung eines strafrechtlich erfahrenen Associates „die positive Entwicklung des Teams untermauern, das neben Schertz zu den größten presserechtlichen Einheiten zählt“.
Auch HÖCKERs klare Fokussierung auf die Vertretung von Mandanten gegen die Medien stellt JUVE im allgemeinen Marktüberblick als einen wichtigen Grund des Kanzleierfolgs heraus:
„Entsprechend konnten Kanzleien, die sich deutlich auf Unternehmensseite positioniert haben, ihr Geschäft erneut ausbauen. Dazu zählen vor allem Schertz Bergmann und Höcker.“
Erneut wurde auch der Namenspartner der Kanzlei Prof. Dr. Ralf Höcker als einer der sieben führenden deutschen Anwälte aufseiten geschädigter Unternehmen genannt:
http://juve.de/handbuch/de/2017/fuehrendenamen/24362#fuehrendenamen-5994+13768